Cruz de Tejeda im Gran Canaria-Lexikon

Der Ort „Cruz de Tejeda“ ist der höchste Pass auf der Insel Gran Canaria und ist gerade als Ausflugsziel bekannt geworden. Von hier aus hat man einen wunderschönen Panoramablick auf die Bergwelt Gran Canarias. Sehenswert ist hier ein wunderschönes, historisches Gebäude, das als Hotel umgebaut wurde. Auch hier findet man die mediterrane Bepflanzung und mit ihrer Üppigkeit an bunten Blumen und mächtigen Eukalyptusbäumen ist das Hotel ein schöner Ausgangspunkt für Exkursionen in die Umgebung. Neben dem Hotel gibt es die üblichen Souvenirläden, die mit etlichen Waren bestückt sind und auch dem Einheimischen die Aussicht auf Handel bringen. Magischer Anziehungspunkt für alle Besucher ist das Café vor Ort, denn hier gilt die Devise, sehen und gesehen werden. Als Bikertreff bekannt geworden, rasten hier insbesondere viele Motorradfahrer, die von allen Seiten der Insel kommen. Wenn sich die Biker dort treffen, könnte man schon von einem Elefantentreffen der Bikes reden, denn jeder Biker möchte seine Maschine vorstellen. Für Exkursionen stehen ausgeschilderte Wege zur Verfügung und die Gäste kommen aufgrund des Anblicks der unberührten Natur auf ihre Kosten. Als Ausgangspunkt für Wanderungen ist Cruz de Tejeda ein gern besuchter Ort, denn von dort aus bietet der Pico de las Nieves, der höchste Berg auf Gran Canaria, ein Ziel, um die grandiose Bergwelt Gran Canarias auf sich einwirken zu lassen. Warum ausgerechnet Cruz de Tejeda zum Anziehungspunkt von Gran Canaria gilt, lässt sich schwer sagen. Vielleicht liegt es daran, weil es der höchste Punkt auf der Insel ist und weil die Natur ihre eigene Sprache spricht.

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